Teilnehmer-Echo

Daniela:

Liebe Ursula, lieber Erich!
Vieles hab ich schon von der berühmten Kundalini-Energie gehört, einiges gelesen, manches probiert...aber Euer Workshop hat alle Erwartungen übertroffen!
Von Anfang an hab ich mich bei Euch und der Gruppe sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. So viele nette, interessierte Menschen auf einem Fleck und alle bereit, zu lernen, zu üben, zu tanzen, zu spüren - wunderschön!
Am Allerbesten haben mir das Tanzen und die tollen Körperübungen und Massagen gefallen! Ich hab mich so leicht und frei gefühlt, wie schon lange nicht mehr. Und meine Kundalini-Schlange hat mehr als nur geblinzelt :-))
Ich freue mich sehr, dass ich so vieles bei Euch lernen, erfahren und probieren durfte und wünsche mir ein Folgeseminar "Kundalini II". (Schauen wir mal, ob das Christkind den Wunsch erfüllt.)
Ein frohes Fest und erholsame Feiertage wünscht Euch
mit tantrischen Grüßen

Sabine & Gerhard:

Lieber Erich, Liebe Ursula!

Das Seminar hat wieder tolle Nachwirkung gezeigt, wir haben die Massage zu Hause wiederholt und sie bereichert einfach das Liebes- und Beziehungsleben. Weiters bin ich draufgekommen, dass Hingabe für mich in engem Zusammenhang mit Lebensfreude steht. Ich danke euch beiden für den schönen Tag.

 

Hans-Peter:

Liebe Ursula, lieber Erich!
Ich möchte mich für die schönen Stunden mit Euch bedanken.
Danke für den tollen Tag mit Euch! Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Durch Eure Authentizität und Kompetenz habe ich mich gleich sicher gefühlt und konnte mich  von Anfang an "hingeben".
Mir sind große Teile des Seminars bekannt gewesen, durch Euren Zugang habe ich manches erst verstanden bzw. richtig "begriffen".
So wie den Unterschied, ob ich durch den offenen Mund oder durch die Nase einatme. Der offenen Mund entspannt die Gesichtsmuskulatur, und ich bin durchlässiger für den Energiefluss!
Die vorbereitenden Yoga Übungen haben diesen Prozess zusätzlich unterstützt.
Eine riesen Freude war auch das alle so gut harmoniert haben!
Ursula das Gemüsecurry war hervorragend!
 
Umarme Euch

Sabine:

Lieber Erich, liebe Ursula!
Von einem Freund wurde ich eingeladen, an dem Tantra Tag teilzunehmen. Da ich gerne Neues ausprobiere habe ich mich entschlossen mitzumachen.
Sehr einfühlsam und achtsam wurden wir von Euch durch den Tag begleitet. Zu Beginn mit Blickkontakt, dann mit Berührung von fremden Personen bis zur Ganzkörpermassage mit Öl. Ich finde es sehr gut dass die Partner bewußt in getrennten Guppen waren. Ich konnte mich dadurch anders in das Berühren und Berührtwerden einlassen.
Es hat mich sehr erstaunt, dass ich die Massage von vorher fremden Personen so genießen konnte.
Es hat auch unsere Beziehung bereichert, da ich Techniken gesehen und Berührungen erfahren habe, die für mich neu waren und die ich nach dem Kurs zu Hause anwenden konnte.
 
Liebe Grüße, wir kommen sicher wieder Sabine

 

Tanja:

Für mich war es interessant wie unterschiedlich sich Körper anfühlen, wie die Haut sich anfühlt, die Spannung, die Energie. Es war wundervoll zu spüren wie die Energie zu fließen beginnt und jeder bei sich bleibt, sich aber trotzdem auf die anderen einlässt und achtsam ist.

 

Franz

So viele Ängste und dann doch so leicht.
Ich bin froh da mitgemacht zu haben. Vielleicht werde ich noch ein Frauenversteher.

 

Angie:

Für mich war es sehr schön. Das schöne war auch das es eine Gruppe war, wo ich alle gekannt habe, und jedem dieser Menschen Vertrauen entgegenbringen konnte. Ich habe das erste Mal in meinem Leben eine Frau in Ekstase gesehen, und war sehr überrascht es zu sehen. Auch habe ich meine Berührungsängste klar gespürt.

 

Elfi:

Beides macht Spaß, das Nehmen und das Geben. Besonders gefiel mir wie leicht es ist, raus aus dem Kopf und rein in den Körper zu kommen.

 

Renate:

Es war eine tolle Erfahrung. Es sind für mich klar die Grenzen erkennbar geworden, in diesem Rahmen bis hier her, aber nicht weiter. Vertrauen in die Gruppe ist wichtig, mit Fremden ginge das nicht. Ich würde nun aber auch in dieser Gruppe nicht weiter als bis zur Massage in diesem Umfang gehen. Alte Erinnerungen sind wieder wach geworden, bezüglich dem auch Unbekannten Grenzen setzen. Wo ist mein Limit erreicht. Das waren meine Gefühle die, vor allem am Montag danach, mich sehr beschäftigt haben. Was ist noch OK und was ist zuviel. Verletze ich den anderen damit nicht? Wie viel Feingefühl, Achtung und Respekt muss ich dafür auf jeden Fall mitbringen.

 

Kevin:

Ich bedanke mich beim Team und bei der Gruppe, seid umarmt, die mich so einfühlsam zur Hingabe geführt haben. Ich versprechs - dort bleib ich.
PS: an Marie meine Freundin: Danke das du mich teilnehmen hast lassen.

 
Impressionen